Felsen
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Das Drachenloch ist ein Geotop am Eichköppel bei Eichelsdorf. Es liegt an einem steilen Hang und ist auf einem schmalen Pfad zu erreichen. Aufgrund des starken Gefälles ist der Weg dorthin allerdings gar nicht so ungefährlich. Hier sollte man vorsichtig sein und sich stets an den Bäumen und Ästen festhalten.
Das Loch wird auch als Höhle bezeichnet. Sie ist zwar nur etwa 30 cm hoch, aber immerhin 3,6 m tief. Somit kann ein Blick hinein ziemlich interessant sein. Das Drachenloch bietet immerhin auch Unterschlupf für Tiere.
Am besten gelangt man zum Drachenloch von Eichelsdorf aus über den Vulkanring Vogelsberg (VV). Dieser führt zum Plateau des Eichköppels. An der stelle, wo der Vulkanring etwa 90 Grad nach rechts abbiegt führt ein schmaler Pfad links in den Wald hinein zum Drachenloch.
Das Gesicht liegt in einer Reihe mit der Bonifatiuskanzel. Der Fels hier ist sehr signifikant und somit nicht zu übersehen. Je näher man ihm kommt, desto kleiner fühlt man sich.
Spektakulär ist hier eine Fahrt mit dem Mountainbike. Entlang der Felsen führt nämlich auch der sogenannte „Fuchs-Trail“. Das abschüssige Gelände ermöglicht hier durchaus einen Sprung.
Am VHC-Denkmal am Gipfel der Herchenhainer Höhe rechts halten Richtung Osten. Dann halb-rechts abbiegen, um auf Lahn-Kinzig-Weg, Fuchs-Trail und Vulkanring Vogelsberg zu bleiben. Am Hang fällt eine Felsformation auf. Dabei handel es sich um die Bonifatiuskanzel. Hier biegt man links ab und gelangt zum Geotop „Das Gesicht“.
Das Wilde Haus am Hang des Steigerberges bei Allmenrod ist ein Felsvorsprung. Das Geotop ist schlecht zugänglich und vom Weg aus nur schlecht zu erkennen. Wagt man sich allerdings ein paar Meter abseits des Weges, bekommt man eine recht beeindruckende Klippe geboten.
Am einfachsten gelangt man zum Geotop über die L3140 von Allmenrod aus. Dabei führt ein Weg rechts hinauf zum Steigersberg in den Wald. Das Geotop Wildes Haus liegt nur wenige Meter vom Geotop Blockhalde Bienwiesen entfernt.
Die Blockhalde Bienwiesen befindet sich südwestlich von Allmenrod am Hang des Steigersberges. Dabei handelt es sich um eine Halde mit Blöcken von teils mehreren Metern Durchmesser! Gerade deswegen handelt es sich hierbei um ein durchaus interessantes Geotop.
Am einfachsten gelangt man zum Geotop über die L3140 von Allmenrod aus. Dabei führt ein Weg rechts hinauf zum Steigersberg in den Wald.
Der Ossenberg ist ein auffälliger Hügel nördlich von Lauterbach. Markant wirkt er aufgrund seiner steil abfallenden Hänger. Somit hat man in Gipfelnähe nahezu rundum eine gute Aussicht. Zum Verweilen lädt zudem am Südhang des Hügels eine Holzliege ein.
Im Bereich des Gipfels befindet sich zudem ein ehemaliger Steinbruch mit angeschlossenem Geotop. Dabei handelt es sich um eine Felswand mit säulenförmigem Basalt. Gerade auf dieser Felswand ist eine Aussicht bis in den hohen Vogelsberg bei halbwegs klarer Wetterlage garantiert.
In Lauterbach nach den Gleisen in den Simsonsweg abbiegen. Dieser führt nach dem Hügelgrab, welches auf der linken Seite liegt, am Ossenberg vorbei.
Die Steinmauer bei Hintersteinau ist eine Blockhalte mit klippe-ähnlichem Gipfelbereich. Einige Felsbrocken haben dabei einen Durchmesser von mehreren Metern, weswegen dieses Geotop an einigen Stellen sehr beeindruckend wirkt.
Des Weiteren hat man vom Berg aus eine gute Aussicht über Hintersteinau.
Am besten gelangt man zur Steinmauer von Hintersteinau aus über die K957. Dabei führt ein asphaltierter Weg nach rechts über den Berg. Das Geotop befindet sich im Waldstück.
Das Wildfrauhaus in Gedern ist ein ehemaliger Steinbruch. Damals wurde dieses Geotop durch den Abbau von Basalt freigelegt. Am interessanten ist dabei die Felswand, die halbrund um den Gruben-Teich führt. Diese Konstellation bildet eine eindrucksvolle Kulisse, welche von dem angelegten Rastplatz aus beobachtet werden kann.
Das Geotop ist einfach über die Straße „Ziegeltrieb“ zu erreichen. Diese erreicht man wiederum über die B275.
Die Fuchsbauten sind verfelste Böschungen bei Herbstein-Stockhausen. Sie fallen vom Weg aus nicht direkt auf, da sie von höheren Bäumen und Büschen verdeckt werden. Bei genaueren Hinschauen sieht man allerdings große Felsblöcke, die zusammen ringförmig angeordnet sind und so drei Buchten bilden.
Das Geotop liegt nordöstlich von Schadges und Nordwestlich von Stockhausen. Es ist über die K87 von Stockhausen aus zu erreichen. Dabei führt nach der Kreuzung ein Waldweg rechts zu den Fuchsbauten, welche dann auf der linken Seite liegen. Alternativ gelangt man auch von Schadges aus über die Seitenstraße „Rudloser Weg“ zu dieser Kreuzung.